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15. Dezember 2006


 

Wir haben die vielen, vielen Kondolenzbriefe und Karten nicht gezählt. Viele  Menschen, Verwandte, Freunde, Bekannte und auch Unbekannte spendeten Trost, waren da, sprachen mit uns, umarmten uns – all das war tröstlich, all das half im ersten Schock. Viele suchten nach den richtigen Worten und manche wussten auch nicht so richtig, wie sie mit uns Kontakt aufnahmen sollten. Heute weiß ich, dass es schwer ist, in solcher Situation die richtigen Worte zu finden. Ich bin allen dankbar, die den Mut hatten und sich bei uns auf irgendeine Weise meldeten. Ich danke ihnen allen. Bis heute halten auch viele Jugendliche Kontakt zu uns. Darüber  bin ich besonders froh, weil Sandra dadurch ein Stück ihrer Lebendigkeit behält.

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© I. Weinhold 2004

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