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gehört unserer Pfarrerin. Wir sind nicht konfessionell gebunden und daher ist es für mich eine ganz bedeutsame Beziehung geworden. Es entwickelt sich eine zarte Pflanze des Glaubens an ein Leben nach unserem Tod. Das verdanke ich in erster Linie unserer Pfarrerin. Sie begleitet uns seit dem Unfalltag. Ich kann zu ihr kommen, mit ihr über meine Trauer, meinen Schmerz und meine Sehnsucht sprechen. Ich fühle mich gut behütet in ihrer Gegenwart und getröstet. Ich kann mit ihr in Gottes Haus gehen und habe das Gefühl, in mir drin vertieft sich ein kindlicher Glaube und eine Dankbarkeit, dass da jemand ist, der mein Kind jetzt für mich behütet. DANKE!

    © I. Weinhold 2004  * Impressum *